Das fiktive Interview

YELL:  Hallo Lieber Leser, schön dass du hier auch mal zu Wort meldest.

Leser:   Hallo, lieber Redakteur. Zuallererst möchte ich euch für eure tolle Arbeit...

YELL:  Danke.

Leser:   ... und den vielen Spaß, den ihr mir bereitetet...

YELL:  Danke, so was hören wir gerne.

Leser:   Nicht zu vergessen was ich schon alles gelernt und wie viel ich gelach...

YELL:  Daaaanke, ich glaub wir haben es langsam verstanden.

Leser:   Oh. OK, ich höre ja schon auf.

YELL:  Ich freue mich natürlich so was zu hören, besonders da wir normalerweise ziemlich wenig Feedback bekommen, aber wir wollen uns hier ja nicht selbst beweihräuchern. Davon abgesehen, können die Leser aber bald im Wiki ihre Meinung zum YELL kundtun.

Leser:   Öhm, ja klar.

YELL:  Dann lass uns doch einfach mal mit dem Interview beginnen. Wie lange liest du den YELL schon?

Leser:   Ich bin zwar erst seit der 3. Ausgabe dabei, aber seitdem bestelle ich ihn fleißig und die ersten Ausgaben habe ich mir von der Webseite gezogen und dann gelesen.

YELL:  Es soll ja eine Menge User geben, die den YELL gar nicht lesen.

Leser:   Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Der YELL ist absolute Pflichtlektüre, direkt nach dem Schlachtfeld „Fairness-Forum“ und „Off-Topic“-Forum.

YELL:  Findest du den Preis des YELLs mit meist um die 20 Taler angemessen?

Leser:   Ja, natürlich. Ich würde sogar echte Euros für so ein tolles Magazin mit so phantastischem ...

YELL:  Danke, stopp ... ja es reicht.

Leser:   Entschuldige bitte, es reißt mich einfach immer wieder mit. Kurzum: 20 Taler ist OK. Was mich persönlich immer wieder wundert, ist dass es massig BSWler gibt die den YELL einfach weiterkopieren. Kaum schwärme ich bei uns im Stadtchat von den tollen, abwechslungsreichen, informa...

YELL:  LESER!!!!!!

Leser:   Ups! Ja, also kaum erzähle ich vom neusten YELL, krieg ich schon die ersten Tells: „kannste mir den ma schicken!“. Ich weise das natürlich empört von mir, schließlich weiß ich ja, welch unermüdlicher Einsatz von diesen gottgleichen Schreiberl...

YELL:  Danke, genauer brauchen wir es eigentlich nicht mehr *seufz*

Leser:   Ach ja, natürlich. Besonders unverständlich ist dies, weil man alle vorherigen YELLs ja auch kostenlos herunterladen kann. Was mich natürlich auch zu der anderen Gattung bringt. Die lesen zwar jeden YELL, warten aber immer, bis er umsonst zu ziehen ist und anschließend beschweren sie sich, dass die Infos nicht mehr aktuell sind.

YELL:  Ja, so was hörten wir auch schon. Aber was sollten wir deiner Meinung nach tun?

Leser:   Ich habe mir mit dieser quälenden Frage schon viele Nächte um die Ohren geschlagen. Da muss auf jeden Fall ein 3-Punkte-lan her. Zuallererst müsste der YELL mit einem Digital Rights Management (Kopierschutz) versehen werden. Anschließend muss sich jeder Käufer mit vollständiger Adresse registrieren und im letzten Schritt könnte dann de GEZ Hausbesuche machen, um Schwarzleser zu entlarven.

YELL:  *schluck* Danke für den Einblick in deine „kreativen“ Ansichten. Tell uns nicht an, wir tellen dich an!

YELL löst sich in seine Buchstaben auf.